- Durch die konische Form setzt sich der Trub im Auffanggefäß ab. Sie können es einfach entfernen, damit Ihr Bier nicht länger als nötig damit in Kontakt bleibt, oder Sie können es für die Verwendung bei zukünftigen Brauereien behalten und so Geld für Hefe sparen.
- Die Gärung unter Druck hat drei entscheidende Vorteile
- Geringe Esterproduktion
- Gärung bei höheren Temperaturen, wobei sich weniger Fehlaromen entwickeln
- Das bei der Primärgärung erzeugte CO2 kann das Gebräu karbonisieren, ohne dass eine Nachgärung erforderlich ist.
- Durch die gleichen Anschlüsse wie bei einem Fass kann Bier unter Druck in einen desinfizierten, mit CO2 gefüllten Behälter umgefüllt werden, ohne jemals mit Luft in Berührung zu kommen.
- Der Fermenter kann über die gleichen Anschlüsse (Hahn und Regler) verfügen, sodass er als Fass verwendet werden kann. Sie können aus einem Behälter gären, klären, karbonisieren und servieren.